Ein Dachdecker aus Sachsen veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Sebnitz eine Anzeige mit ausländerfeindlichen Begriffen. Jetzt erklärt der Unternehmer seine Motivation. Die Handwerkskammer zweifelt indes an der Eignung als Ausbildungsbetrieb.
Die für Sebnitzer Firmen zuständige Handwerkskammer in Dresden überlegt offenbar, dem Unternehmer den Status als Ausbildungsbetrieb abzuerkennen.
Fänd ich gut, wenn das tatsächlich durchgezogen wird. Gerade weil der zugegeben hat den Text so gewollt zu haben.
Wer so eine toxische Scheiße schreibt wie in der Anzeige, ist definitiv nicht geeignet um (hauptsächlich junge) Leute gescheit auszubilden. Die Vermutung liegt da einfach zu Nahe, dass der mehr Wert auf Hass als auf Wissen und Fähigkeiten legt.
Ausgelernte Arbeitskräfte kann er ja dann trotzdem noch finden, gibt leider genug die seine Ansichten teilen.
Wenn ich mir die Wahlergebnisse in Sebnitz und Umgebung so anschaue, dann schadet der Skandal ihm nicht, sondern verdreifacht vermutlich seinen Umsatz.
Das macht es nur umso wichtiger, dass ihm die Ausbildungserlaubnis entzogen wird. Wenn die potentiellen Azubis in einen anderen Betrieb kommen (also am Besten in einer anderen Gegend, eben wegen dieser Wahlergebnisse), ist die Chance auf einen Firmenchef mit besser Einstellung immerhin nicht gleich komplett Null.
Fänd ich gut, wenn das tatsächlich durchgezogen wird. Gerade weil der zugegeben hat den Text so gewollt zu haben. Wer so eine toxische Scheiße schreibt wie in der Anzeige, ist definitiv nicht geeignet um (hauptsächlich junge) Leute gescheit auszubilden. Die Vermutung liegt da einfach zu Nahe, dass der mehr Wert auf Hass als auf Wissen und Fähigkeiten legt.
Ausgelernte Arbeitskräfte kann er ja dann trotzdem noch finden, gibt leider genug die seine Ansichten teilen.
Wenn ich mir die Wahlergebnisse in Sebnitz und Umgebung so anschaue, dann schadet der Skandal ihm nicht, sondern verdreifacht vermutlich seinen Umsatz.
Das macht es nur umso wichtiger, dass ihm die Ausbildungserlaubnis entzogen wird. Wenn die potentiellen Azubis in einen anderen Betrieb kommen (also am Besten in einer anderen Gegend, eben wegen dieser Wahlergebnisse), ist die Chance auf einen Firmenchef mit besser Einstellung immerhin nicht gleich komplett Null.
Eigentlich muss die Kammer hier sogar so handeln, da sie eine eigenständige Fürsorgepflicht gegenüber Auszubildenden hat.
…meine eigenen Erfahrungen als Ausbilder sprechen aber eher dagegen,dass sie das wirklich tut.