“Schule… Krankenhaus… Wohngebiet… Jup, passt, Feuer frei”
Ein Historiker dazu, vom 25. Oktober 2024, anlässlich der offensichtlichen Frage:
https://acoup.blog/2024/10/25/new-acquisitions-1933-and-the-definition-of-fascism/
Gut, hier unten in Stuggi ist mir mindestens einmal eine Bande aufgefallen. Aber wie gesagt, ist eigentlich auch sekundär: Menschen in Not brauchen Hilfe, dann haben sie gleich weniger Grund anderen unbequem zu werden.
Quelle: ich, redend mit einigen dieser Menschen.
Dann will ich deiner Einschätzung vertrauen. Hier neige ich mittlerweile zu einem gewissen Zynismus, aber das sollte natürlich nicht zu einem Vorurteil werden.
Das mögen teilweise wirklich Menschen in Not sein, teilweise auch organisierte Bettlerbanden, aber die Lösung ist in beiden Fällen die gleiche: ein Sozialsystem was Menschen in Not effektiv Hilfe verschafft, ohne ihnen einen Parkour an bürokratischen Hürden vorzuknallen oder zu erwarten dass sie für Mindestlohnjobs ans andere Ende Deutschlands umziehen. Menschen in echter Not wäre das bestimmt angenehmer als sich den abfälligen Blicken in der Bahn auszusetzen. Den Rest kann man dann immer noch rechtlich verfolgen.
So oder so sind Geldstrafen für Menschen ohne gesichertes Einkommen recht kurzsichtig. Wenn sie Hilfe verweigern oder trotzdem noch Betteln gehen, dann können wir darüber nachdenken, aber nur Verbote und Strafen ohne Alternative ist weder fair noch effektiv.
Fehler einsehen und zugeben ist echt bewundernswert
Gut, aus Österreich ist die nur de jure. Der Großteil des Konzerns besteht aus der ursprünglichen deutschen Straßenbau AG und anderen deutschen Unternehmen, die nach und nach aufgekauft wurden. Ansonsten hat die aber auch weltweit mittlerweile einiges. Da weiß ich nicht, ob bei einem derartigen internationalen Konzern der formelle Hauptsitz wirklich eine Rolle spiele sollte.
Lächerlich ist das natürlich schon. Klar wollen die an Geld, aber wenn das ein europäischer Streit ist sollte der auch in Europa geregelt werden.