Elvith Ma'for

Former Reddfugee, found a new home on feddit.de. Server errors made me switch to discuss.tchncs.de. Now finally @ home on feddit.org.

Likes music, tech, programming, board games and video games. Oh… and coffee, lots of coffee!

I � Unicode!

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Cake day: June 21st, 2024

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  • Kurze Sprachnachricht und ich hab gerade Zeit, ok - hör ich ab, wenn es nicht zu viel ist. Antwort zu 99% als Text.

    Bis ~2 min? Wird erst mal aufgeschoben und irgendwann abgehört.

    > 2 min? “sorry kann nicht abhören. Wichtig?” -> signalisiert, dass eine Antwort als Text erwartet wird, ohne eine ewige Diskussion um Sprachnachrichtennund warum ich sie nicht mag losszutreten.

    Im Zweifel bei hartnäckigen Fällen lass ich die am PC von Whisper transkribieren. Aber das dauert natürlich, bis ich das nächste Mal am PC bin und antworten kann (wenn überhaupt)





  • bei Kartenzahlung Transaktionsgebühren anfallen und bei Bargeld eben nicht

    Du hast hier aber die Arbeitszeit nochmals alles nachzuzählen, muss das Geld ggf. sortieren. Dann der Transport zur Bank (Arbeitszeit oder Dienstleister) und das Risiko, dass Bargeld bei einem Einbruch/Überfall wegkommen kann.

    Bargeld ist für Unternehmen definitiv nicht kostenlos. Ob es je nach Gebühren und den sonstigen Rahmenbedingungen günstiger sein kann als Kartenzahlung? Vielleicht.

    Mein erster Ferienjob war bei einem kleinen selbstständigen Getränkehändler. Nach Ladenschluss ging es an die Abrechnung. Kartenzahlungen des Tages? Ein Tastendruck auf der Kasse, Beleg war erzeugt, bisschen Papierkram, fertig. Barzahlungen des Tages? Kasse zählen im Vier-Augen-Prinzip, Abrechnung erstellen und mit dem Beleg der Kasse gegenprüfen. Geld sortieren, alles über Betrag X, der an Wechselgeld verbleibt zur Bank fahren und einzahlen (gegen Gebühr!), dazu evtl von der Bank neue Münzrollen holen (auch Gebührenpflichtig), damit man genügend Wechselgeld hat,… Ich weiß ehrlich nicht, wievielt das gekostet hat, aber billig war das sicher nicht.




  • Elvith Ma'for@feddit.orgtoTechnology@lemmy.worldPyPi tariff
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    15 days ago

    I should send a PR that applies the tariffs randomly and sometimes arbitrarily changes the numbers…

    I might even make it so, that it calculates an import deficit by looking at how often your libraries are imported in the codebase of the projects, that the maintainers of your dependencies have vs. the number of imports your code has from them.



  • Dass es nur eine Frage des Wann ist, nicht Ob.

    Richtig augenöffnend fand ich da einen Crash-Kurs (IT-) Risikomanagement auf dem ich war.

    Dozent: Frage - Wie berechne ich den zu erwartenden Schaden eines Ereignisses?

    Antwort aller Teilnehmer: Wie im Projektmanagement. Ich multipliziere die angenommene Eintrittswahrscheinlichkeit mit dem zu erwartenden Schaden.

    Dozent: Ja, das sagen sie alle am Anfang…

    Dann gab es eine Einführung in Fat Tailed Distributions und Monte Carlo Simulationen für die Abschätzung von Schadensereignissen. Incl. mehreren Simulationsläufen zu Beispielen, die uns so eingefallen sind. Ergebnis war häufig dasselbe: Standardformel sagt 10Mio*1Promille Eintrittswahrscheinlichkeit ergibt nen Schaden/Jahr von 10.000€. Simulation sagt dann plötzlich “ah, mit deinen Parametern sind doch eher weit über 100.000€ pro Jahr an Rücklagen nötig, um mehr als 98% Sicherheit zu erreichen”. Warum? Weil man mit “verzerrten” Wahrscheinlichkeiten rechnet und auch mehrere Ereignisse pro Betrachtungszeitraum passieren können - auch wenn das nicht besonders wahrscheinlich ist, kann man das mit solchen Simulationen abbilden.


  • Came to suggest this. I ran into the same problem when I tried to host Jellyfin at home. Also I was fed up with all those certificate warnings, depending on which device I used. Since I was already using pihole in my home network, I just went and looked at all the DNS plugins for certbot to learn which provider allows for easy DNS challenges. Then I researched a bit and stumbled upon a provider that was running a sale - so I got a domain for less than 5 bucks/year.

    I set the public A record to 127.0.0.1 and configured certbot to use their API. This domain is now used internally in my network exclusively and I just added some DNS entries for several subdomains in pihole, so that it works for every device at home (e.g. jellyfin.example.com / dockerhost.example.com / proxmox.example.com / …).

    When I’m away, I shouldn’t be able to resolve the domain, and even if DNS were hijacked, the TLS certificate will protect me from connecting to $randomServices. Also my router is less restricted, which means that I can just use it’s VPN server to connect directly to my home network, if I need to access my server or need to troubleshoot things when away.



  • I read this as they’re even generating the frames with AI:

    The tech demo is part of Microsoft’s Copilot for Gaming push, and features an AI-generated replica of Quake II that is playable in a browser. The Quake II level is very basic and includes blurry enemies and interactions, and Microsoft is limiting the amount of time you can even play this tech demo

    While Microsoft originally demonstrated its Muse AI model at 10fps and a 300 x 180 resolution, this latest demo runs at a playable frame rate and at a slightly higher resolution of 640 x 360. It’s still a very limited experience though, and more of hint at what might be possible in the future.




  • At least we’re constantly told to be ready to act to reroll secrets, etc and try to automate the change/deployment of changed passwords and such.

    Depending on the system you’re working with, this may still be a PITA, but at least we do have plans for even the “problematic” systems and we have probably done this a few times. Although maybe not at this scale, tbh.

    So, imagining I were tasked to do that for $hyperscaler in “my” systems… I feel some dread, as even if everything is automated ä, there’s always something that doesn’t go as planned - but at least I know what can be done in which way and which timeframe is realistic (and which parts will be the most sensitive). If you do not have plans, well… Good luck. You’ll need it.



  • Du hast halt trotzdem keine Garantie gehabt dass das so bleibt, Sub-Minimum-Spec Gaming hat diesen Nachteil einfach durch die Natur der Sache

    Streite ich nicht ab (und bin auch nicht betroffen). Und wie gesagt, bei einem gewissen Alter der Hardware muss man mit Problemen rechnen. Vorallem im Gaming-Bereich und bei “großen” Titeln, die Leistung fordern.

    Worauf ich eher raus wollte ist, dass “Minimum Spec” nicht immer so trivial zu Parsen ist. Wenn bspw dort ein Ryzen 5200 gelistet wäre, aber ich einen 3800XT hätte. Kann ich da erkennen, ob mein alter Prozessor wirklich unsupported ist, weil ihm evtl ein Befehlssatz o.ä. fehlt, wenn außer der Angabe des Modells nichts weiter dabei steht? Oder geht es eher nur um die Leistung die in dem Beispiel sicher mehr als ausreichend sein sollte?


  • Noch dazu:

    Ab den Intel Core 4000 und AMD Ryzen 1000 ist das benötigte AVX2 enthalten. Beide Prozessoren in den Mindestanforderungen sind aus dieser Generation. Mag ja sein, dass bei reiner Leistung auch die Vorgängergeneration einen der genannten toppt und es ist nicht so einfach „erkennbar“, was genau zu der Mindestanforderung geführt hat. Aber ja… bei 12 Jahre alter Hardware bin ich nicht sooo überrascht, dass es Probleme geben kann.

    Dumm nur, dass es zuerst funktioniert hat und ein Update das nun lahm legt. Das würde mich in der Situation ärgern - wäre das Spiel direkt nicht startbar gewesen, dann hätte ich noch einen Refund bekommen. Es kann ja durchaus sein, dass es sinnvolle Gründe gibt, AVX2 erst später verpflichtend zu machen - dann wäre trotzdem die Info spannend, warum…