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Cake day: June 22nd, 2024

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  • Sprachnachrichten sind die absolut schlimmste Kommunikationsform.

    Die Leute halten einen Minutenlangen Monolog, ich habe schon Sprachnachrichten von 20min Länge gesehen. Ein Text kann man zwischendurch pausieren und später nachlesen. Eine Sprachnachricht will ich nicht laut hören, will nicht, dass meine Umgebung diese Monologe mithören muss. Also muss man sich das ans Ohr halten. Man kann nicht auf etwas referenzieren oder nochmal nachlesen, nein man muss diese scheiss nachricht nochmal hören, wenn man was nachhören will.

    Sprachnachrichten sind nicht durchsuchbar.

    Ich fühle mich von einer sprachnachricht genötigt diese zeit dem sprecher komplett zu geben. Zwischendurch was andres machen geht nicht, weil man sonst was überhört.

    Ich finde es wirklich mega schlecht.

    Von mir werden keinerlei sprachnachrichten beantwortet.





  • Also generell würde ich zustimmen. Man muss halt irgendwie ausarbeiten wie diese vertiefungsstunden aussehen. Einfach die hausaufgabenblätter nehmen und diese da machen, beaufsichtigt von keiner fachkraft, fände ich jetzt doof.

    Auch, dass die kinder plötzlich 2h länger bleiben müssen, statt die hausaufgaben zuhause in 30min zu machen ist schwierig zu vermitteln.

    Generell würde ich aber zustimmen und gerade in der ersten klasse ist der Unterschied der Schüler immens groß.

    Mädels die im Kindergarten und zuhause gern gemalt haben, wissen wie man mit einem stift umgeht. Der Junge, der malen meidet und nie einen Stift gehalten hat.

    Da prallen welten aufeinander. Generell befürworte ich es aber.

    Ihr Feddinat0r


  • Wie im artikel, die bunte grafik, die geschichte, dass man nahtlos mit anderen zusammen spielen konnte, es war wirklich würdig, es sich zu merken. Wenn ich sowas sehe und dann ein sidescroller wie mario, wo einfach diese tiefe nicht da ist, wundert mich das manchmal wie das auf die spielkassette passt.

    1994 war ich dann 8