What an ugly AI slob for a title picture.
Ich war wirklich geduldig mit dir, so sehr ass ich mich über mich selbst wundere, aber jetzt reicht es mir.
Du brennst Strohmänner ab, und vertrittst menschenfeindliche Narrative. Wenn man dir zeigt, warum.diese Narrative falsch ist, verschiebst du Torpfosten.
Ich hab keine Lust mehr, mit Tauben Schach zu spielen. Rede mal mit den Menschen, deren Lebensrealität du ignorierst, mehr kann ich dir nicht mehr sagen. Ich geh jetzt zocken.
Ach ja: kein Mensch ist illegal.
Das ist doch komplett irrelevant.
Nein, ist es nicht. Du redest von grundloser Flucht, die aber existiert nicht.
Wenn du damit ein Problem hast dann kämpf dafür, dass die Grundlage der Entscheidung geändert wird
Aber das ist doch genau das, was ich mache.
Aber irgendwann heißt es dann Ja oder Nein und daran soll man sich halten.
Und wenn diese Entscheidung rechtswidrig ist?
Wenn man sich die Notlage vieler Kommunen, die Anzahl an nicht abgeschobenen Asylbewerbern, die Überlastung vieler Behörden und Sicherheitsdienste anschaut, dann zweifle ich daran, ob Asylzentren wirklich nicht notwendig sind.
Glaubst du nicht, dass es andere Wege geben könnte? Sowas wie die Schuldenbremse abzuschaffen, die Kommunen finanziell zu unterstützen, Integrationsmaßnahmen anzubieten, die den Namen auch verdienen, Arbeitsverbote abzuschaffen usw. Wie wäre es damit statt menschen in Lager zu stecken?
Dabei bin ich mir aber ziemlich sicher, dass viele Flüchtlinge glücklich wären, würden wir diejenigen, die eben keinen Fluchtgrund haben, nicht genauso aufnehmen.
Bist du dir eigentlich im Klaren darüber, wie unfassbar beschwerlich, gefährlich, teuer und insgesamt schlimm so eine Flucht ist? Glaubst du wirklich, es gibt Menschen, die das einfach mal so aus Jux und Dollerei, grundlos machen? Falls ja, muss ich meine Empfehlung dringend wiederholen, dich einmal mit Geflüchteten zu unterhalten. Und gleichzeitig solltest du auch bedenken, dass es vorkommt, dass tatsächliche Flucht- und Asylgründe nicht anerkannt, als nicht gewichtig genug oder schlicht ignoriert werden (Beispiel 1, Beispiel 2, Beispiel 3).
heißt das für dich, dass man es gar nicht erst mit Gefängnissen versuchen sollte oder eher dass man da genau hinschauen und kontrollieren sollte?
Gefängnisse sind leider eine Notwendigkeit, wenn auch nicht im derzeitigen Ausmaß, aber das ist ein anderes Thema. Flüchtlingslager sind keine Notwendigkeit, erst recht nicht in diesem Ausmaß.
Die Resultate der Studien sind nicht eindeutig. Deswegen sagt die von dir verlinkte Studie ja, dass die unterschiedlichen Ergebnisse von den Datenerhebungsmethoden abhängen.
Also du willst bestehenden Asylrecht ändern und es mehr Menschen ermöglichen, einen positiven Asylentscheid zu bekommen? Ist ja okay, aber das ist halt nicht die Diskussion hier oder?
Das Thema ist Migrationspolitik und dass der dänische Sozialdemokrat uninformierten Quark von sich gibt, von dem du glaubst, dass er legitim wäre, dass du eine Migrstionspolitkl nach dänischem Vorbild forderst (die Menschen ihrer Würde beraubt), dass du Behauptungen aufstellst/verbreitet, die nachweislich nicht haltbar sind, die migrationspolitischen Forderungen, die du unterstützt, die Lage nicht verbessern würden (insbesondere nicht für Geflüchtete, die sowieso schon eine besonderes vulnerable Gruppe sind) usw.
Korrigier mich wenn ich falsch liege, aber in normalen Gefängnissen schaffen wir das ganz gut oder?
Wie kommst du auf Gerichtsbeschlüsse? Das BAMF trifft die Entscheidung.
Ich argumentiere, dass die aktuelle Flüchtlingspolitik in eine falsche Richtung läuft, eine menschenverachtende Richtung die nicht hinnehmbar ist.
Dann sollte Dänemark da schleunigst nachbessern und zurecht angeklagt werden.
Zeig mir doch mal Beispiele, wo Menschen in Lager gesteckt werden und alles tutti frutti ist, wo Menschenrechte geachtet und die Insassen mit Würden behandelt werden. Und solltest du wider erwarten einen oder zwei Einzelfälle finden, setze das in Relation zur Anzahl der Lager, in denen Menschenrechte mit Füßen getreten werden.
Beiden, weil deine Studie nicht das aussagt, was du uns weismachen willst. Bei der von dir verlinkten Studieren geht es um unterschiedlichen Resultate infolge unterschiedlicher Datenerhebungsmethoden, nicht darum, ob die Nationalität einen Einfluss auf Kriminalitätsraten hat oder warum.
Die Leute werden ja nicht gezwungen zu bleiben oder?
Sie haben keinen annerkannten Asylgrund, also werden sie in ihrer Heimat nicht verfolgt. Ihnen steht es frei wieder dorthin zurück zu gehen, ihr Glück woanders zu suchen oder es mit einem anderen Einwanderungsgrund in Europa/Deutschland zu versuchen.
Das ist so eine krass simplifizierte Aussage, die so dermaßen viele Faktoren und lebensrealitäten ignoriert, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll, dir zu erklären wie falsch du liegst. Ich gebe dir stattdessen den Rat, dich mal mit Menschen zu unterhalten, die tatsächlich mit diesen Umständen Kontakt haben. Flüchtlingsheim-Sozialarbeiter, Geflüchtete, oder so, können das alle besser erklären als ich.
Vorrausetzung sind natürlich menschliche Verhältnisse in den Asylzentren. Niemand wird zur Arbeit gezwungen oder getötet, also mach mal langsam mit deinen Vorwürfen.
Das sind keine aus der Luft gegriffenen Vorwürfe, weil der Begriff Lager gerade so naheligt.
Auf den Rest antworte ich nicht, da gehts ja nur um Wortspielerei
Nein, es geht um die grundlegende Funktionsweise unseres Staates.
Deswegen sollte man dafür sorgen, dass der Asylstatus halt nicht erst hier in Deutschland festgestellt wird. Asylzentren an den EU-Außengrenzen sind ja schon angedacht.
Lager wie Moria?
Oder halt wie Dänemark es macht: Wenn jemand abgelehnt und nicht freiwillig geht, also illegal hier ist und damit Gesetze bricht, kommt dann in Abschiebehaft.
Cool, KZs, ist ja total unproblematisch.
Naja der Bundestag entscheidet, dass die Menschen nicht bleiben können, kann das aber nicht durchsetzen.
Nein, das entscheidet der Bundestag nicht und hat er nie. Der Bundestag erlässt Gesetze, die den Rahmen vorgibt, nach dem über Asylgesuche entschieden wird und folgt dabei mehr oder weniger der Genfer Flüchtlingskonvention. Das Recht auf Asyl ist übrigens im Grundgesetz verankert und es gibt auch zusätzliche Schutzstatus, die dem Asylstatus gleichgesetzt werden. Die Entscheidung über einzelne Gesuche werden aber immer vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge getroffen.
Die Menschen, deren Asylantrag etc. abgelehnt wurde, haben sich entschieden nach Deutschland zu kommen,
Das ist falsch, es ist genau andersrum. Der Asylantrag wird erst gestellt, wenn die asylsuchende Person in Deutschland ist. Niemand sagt sich: „Och, ich werde zwar abgelehnt, aber ich fliehe trotzdem mal nach Deutschland!“
Wenn man geltendes Recht im Nachhinein, wenn die Menschen hier sind, nicht umsetzen kann, muss das eben vorher geschehen. Wir leben nunmal in einen Rechtsstaat.
Und weil wir in einem Rechtsstaat mit gewissen Grundwerten leben, kann man hier z.B. auch Rechtsmittel gegen Bescheide einlegen. Des weiteren gibt es Gründe, die auch bei negativen Asylbescheiden eine Abschiebung unmöglich machen. Würde man trotz dieser Gründe Personen abschieben, würde man doch gerade den Rechtsstaat aushebeln.
Es sind jedenfalls nicht die Menschen, die hierher fliehen, die sich irgendwie ein eigenes Asylgesetz schaffen würden.
Meiner Meinung nach hat er da einen guten Punkt.
Inwiefern entscheidet der Bundestag nicht, welche Asylpolitik verfolgt wird, wer sind “die Menschen”, die das angeblich selber entscheiden, und wird die Aussagen insofern in Kontext gesetzt, dass viele Menschen, deren Asylantrag abgelehnt wurde, nicht abgeschoben werden können?
Hast du mal den Film Dogma gesehen?
Aber Gronkh ist doch rechts
Amerikanische White Supremacists haben es versucht, sind aber gescheitert.
Sie verwenden Pepe immer noch, aber normale Menschen haben nie aufgehört, ihn in einem normalen Meme-Kontext zu benutzen.
Was ist denn so dein Stil? Bei Grundstoff und Avocadostore gibts auch buntes, aber selten ausgefallene Schnitte.
Bürgergeldempfänger hier: das ist ein Konsumerismus-Problem. Nicht nur, dass da nur Schrott verkauft wird, der auseinanderfällt wenn man ihn schräg anguckt, das allermeiste ist auch noch komplett überflüssiger Schrott, den man gar nicht braucht und den man nur kauft, weil man einen Need eingeredet bekommt.
Uns wird eingetrichtert, dass uns Konsum glücklich macht, dass wir ein Anrecht auf Luxusgüter haben, dass der Status, den andere uns ansehen, alles wäre aber das man Statussymbole auch billig bekommt.
(Ich reden dabei aber nicht von allem, was das absolut Überlebensnotwendige überschreitet, sondern von Maßlosigkeit, Tand, Gadgets, dergleichen.)
Das ist eine der großen Konsumlügen, die, die den Kapitalismus auf Turbo laufen lässt.