Damals setzte er sich eher für Gebote als Verbote ein
Na mal sehen wenns um Bubatz geht.
KNAAAAAST!!
Drogenbeauftragter der Bundesregierung
Der besorgt die Drogen für die Bundesregierung?
Wird den durchschnittlichen Alkoholkonsum sicher erhöhen, je öfter er in den Nachrichten auftaucht.
Auf den Schreck erstmal ein Gläschen.
Die Legalisierung von Cannabis schadet unserer Gesellschaft
Als Arzt kann man die geplante Legalisierung von Cannabis in Deutschland nicht befürworten. “Primum nihil nocere“ – „Zuerst einmal nicht schaden“ ist der Grundsatz der Medizin und sollte der Grundsatz der Politik sein. Regelmäßiger Cannabiskonsums kann insbesondere bei Jugendlichen schwerwiegende Folgen haben, da die Entwicklungsprozesse des Gehirns bis zum 25. Lebensjahr noch nicht vollendet sind und der Konsum von Cannabis diese Entwicklung negativ beeinflussen kann. Der Jugendschutz wird durch die Legalisierung nicht gestärkt, sondern der Schwarzmarkt wird sich verstärkt auf minderjährige Konsumenten ausrichten.
Besonders besorgniserregend ist die Auswirkung auf die Verkehrssicherheit. Der Konsum von Cannabis kann die Fahrtüchtigkeit stark beeinträchtigen und anders als bei Alkohol gibt es keine klaren Richtlinien und Wissen, wann jemand nach dem Konsum wieder sicher am Straßenverkehr teilnehmen kann. Studien aus den USA deuten darauf hin, dass die Unfallwahrscheinlichkeit durch die Legalisierung steigt.
Durch die Legalisierung wird die Kriminalität nicht bekämpft und auch der Schwarzmarkt nicht eingedämmt. Eher im Gegenteil, die Kriminellen wird durch die Pläne der Ampel-Regierung der Verkauf von Cannabis sogar erleichtert. Künftig soll der Besitz von 25 Gramm Cannabis im öffentlichen Raum erlaubt sein. Das macht es unmöglich für die Polizei, Konsumenten von Dealern zu unterscheiden. Zusätzlich fehlt es an Personal zur Durchsetzung und Überwachung der neuen Regeln, was eine zusätzliche Belastung für die Sicherheitsbehörden darstellt.
Insgesamt gibt es zahlreiche Gründe, die gegen die Cannabis-Legalisierung der Ampel sprechen und eine breite Palette von Akteuren, darunter auch Mitglieder der Regierung, Gewerkschaften und Fachverbänden, äußern ihre Bedenken. Die Legalisierung von Cannabis schadet unserer Gesellschaft und trotzdem hält die Bundesregierung an ihrem Vorhaben fest.
Alkohol-Apologet - die notwendige Voraussetzung, um unter einem rechten Regime Drogenbeauftragter zu werden.
Zur Legalisierung von Cannabis hat sich Streeck vor seinem Einstieg in die Politik differenziert geäußert. „Gerade bei Jugendlichen haben Studien gezeigt, dass Cannabis die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigen kann. Eine erhöhte Anfälligkeit für psychische Störungen kann die Folge sein“, sagte er Ende 2022 in einem Interview. „Jedoch würden Selbstbestimmungsrecht und Verhältnismäßigkeit für eine Legalisierung sprechen“, ergänzte er. Denn auch Alkohol richte Schaden an, so der Mediziner.
Danke, das ist auch interessant. Ich denke bei ihm können wir uns darauf verlassen, dass er uns in Kürze in irgendwelchen Talkshows mehr erzählt.
Parteiideologie > Fakten. CDU halt. Keine Ahnung wie solche Leute glauben können, man würde sie danach bei irgendeinem anderen Thema noch für voll nehmen.
Als Arzt
Meint er damit als Experte zum Thema oder gibt er damit Kontext seiner Denkweise und gefühlten moralsichen Verpflichtung? Ich nehme an ein Virologe ist “als Arzt” nicht besonders nah an dem Thema.
Mein Versuch die Punkte kurz und neutral aufzulisten:
- Schädlichkeit Gehirnausbildung bis 25tes Lebensjahr vs gesetlich ab Volljährigkeit erlaubt
- Jugendschutz wird nicht gestärkt, Erwartung dass Schwarzmarkt sich verstärkt auf Jugentliche ausrichten wird
- Negative Auswirkungen auf Verkehrssicherheit mangels Erfahrung zu Gefahren und Grenzwerten und gesetzlicher Grenzwerte
- Kriminelle, Dealer sind nicht mehr als solche und direkt erkennbar und verfolgbar
Ich war zunächst über den letzten Punkt verwirrt. Ich nehme an gemeint sind solche die an den gesetzlichen gegebenheiten vorbei verkaufen. Was natürlich richtig ist; das bleibt illegal, und ist schwerer zu ahnden.
Schade dass nicht auch auf möglicherweise positive Punkte eingegangen wird, und dann abgewägt. Das würde dem Ganzen mehr Substanz verleihen, und die persönlichen Abwägungen darstellen.
Künftig soll der Besitz von 25 Gramm Cannabis im öffentlichen Raum erlaubt sein. Das macht es unmöglich für die Polizei, Konsumenten von Dealern zu unterscheiden.
Es war davor und jetzt nicht möglich, einen Dealer an der geringen Menge an Cannabis zu erkennen.
Mal habe ich ein paar Gramm dabei, ein anderes Mal etwas mehr (z.B. auf dem Weg in den Urlaub).
Ob er Tüten und eine Feingrammwaage dabei hat, ist viel aussagekräftiger.
Als Arzt kann man die geplante Legalisierung von Cannabis in Deutschland nicht befürworten. “Primum nihil nocere“ – „Zuerst einmal nicht schaden“ ist der Grundsatz der Medizin und sollte der Grundsatz der Politik sein.
Desswegen sollte ein Arzt nicht Drogenbeauftragter werden. Der Konsument nimmt Drogen nicht als Medizin. Falls doch, insb. bei Sucht, ist das wohl eher ein psychologisches Problem, bei dem Wissen über Viren so hilfreich ist wie irgendein anderes Studium.
Mr. Springeragenda wider der Wissenschaft?
Was kann da schon schiefgehen!